unter dem motto: probiern kann man's ja :biggrin5:

Ja.
Er meinte in etwa er schlage meine Nase zu Brei wenn ich nicht ... und meine Freunde waren nur 50 m entfernt und schon aufgestanden.(daumen)

dabei waren damals eh alle so friedlich oder eingraucht :biggrin5:

lol27lol27lol27

Vielen Dank allen, ich habe natürlich wieder mal vergessen dazuzuschreiben, dass es um meine Fahrt die Donau hinunter, also die Länder zwischen Österreich und Griechenland, geht.

Dass man mittlerweile auch in Hinterstinkental mit Karte bezahlen kann, wundert mich nicht, mir stinkt das Plastikgeld ja auch :-)

Da ich einerseits jeweils wohl nicht lange in den einzelnen Ländern sein werde und ich andererseits nicht davon ausgehen kann, an jedem Zollponton - da hat es jemand auf den Punkt gebracht - einen Geldautomaten vorzufinden, werde ich wohl zuhause einige Beträge wechseln und das, was übrigbleibt als Souvenir unter den Enkeln verteilen :-))

bei meiner donaufahrt ins schwarze meer waren eher niedrig- und hochwasser die themen, o. k. auch eine wasserschlange die dachte an bord wohnen zu müssen (yachtclub ruse bei christian), geldwechseln war jedoch nie ein problem.
übrigens es geht nichts über (zusätzlich) plastikkarten, sogar in lom/bulgarien (tja)

Man - ich - muss auch Irrtümer zugeben können. Ich habe unterwegs die Kreditkarte schätzen gelernt, selbst die misstrauisch betrachtete Bezahlung von Kleinbeträgen ohne PIN. Und ich habe damit nicht nur in den nicht-Euro-Ländern bezahlt, sondern nutze sie gerne überall. Es ist bequem, wenn man an der Tanke im Hafen einfach die Karte reicht statt loslatschen und einen ATM suchen zu müssen.
Zuhause kommt sie dann unter Verschluss, da nehme ich wieder Bargeld. Und die Firmenkarte (tja)