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Heute im 1. Motoryachtclub Nürnberg
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ich war heut noch mal da und hab das Boot sauber gemacht... die Aluanoden sind nach 3 Sommer noch sehr gut.(daumen) in der kroatischen Salzlauge waren die Zinkanoden nach 12 Monaten weg(tja)(tja)
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die Cytra von unserm ältesten aktiven Bootsfahrer
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die ist zwar schon recht betagt und marode, aber wenn der beide Motoren anschmeisst dröhnt der Hafen (cool)
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das Boot von unserem Hafenmeister Hartmut
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bastelt schon dran seit ich da bin und ist seitdem immer nur vom Kran zum Liegeplatz und zurück gefahren:301:
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geiles Teil
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hat sich das Boot in Holland nach seinen Wünschen bauen lassen und es im Sommer auf dem Wasser nach N gebracht :419::419:(daumen)(daumen)
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und jetzt warten alle auf den Sommer
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schade das es wieder vorbei ist(tja)(tja)(tja)
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Zitat:
ICH würde wieder Zinkanoden nehmen. Da bist Du auf der sicheren Seite der Spannung = Unterschied mindestens 0,35 Volt!:biggrin5: lol27 ...und noch was: da hat doch im letzten Jahr so ein Vollpaul seine Anoden mit Gummiplatten gegen den Rumpf isoliert und hat sich jetzt gefreut, dass die noch richtig neu ausgesehen haben....lol27 |
Danke Dieter(daumen)ich seh schon du bist ein Fuchs(daumen)hab mir auch schon Gedanken über die Aluanoden gemacht, das da nix mehr zerfrisstConfus aber an der VA-Welle hab ich ne Zinkanode...gabs in Alu nicht...aber die ist auch noch wie neuConfus
Hast du noch ne IdeeConfusbin für jeden Rat dankbar(daumen)(daumen) |
Zitat:
Kann aber nicht mehr dazu sagen, klingt aber logisch!Confus |
Zitat:
@ Werner: Ich würde auch keine unterschiedlichen Anoden anbringen. Der Grund ist ein ganz einfacher - die Opferanoden sollen sich für das "edlere" Metall (Stahl, Bronze, Edelstahl) "opfern". Hast Du nun unterschiedliche Metalle für die Anoden, so "opfern" sich diese auch untereinander und das geht dann an die Substanz der Anoden. Ergebnis ist ein unterschiedlicher "Verbrauch" an Anoden. Wenn man das vermeiden will, sollte man gleiches Material nehmen. Schädlich ist es aber nicht. Confus Ach so, die Anoden natürlich NICHT Lackieren oder so. Die müssen schön blank im Wasser sein, sonst nutzen sie nichts! (Das war ein Hinweis an die Perfektionisten beim Lackieren des Unterwasserschiffes)(tja) |
Zitat:
was empfiehlst du dann für die Donau grundsätzlich für Anoden. Hab an meinem Boot die elektrischen von Volvo + Zinkanoden. Fahr mit nem Edelstahl Duoprop (tja)(tja)(tja) |
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Zitat:
So, also jetzt Bildchen: Beim Ersten sieht man das Blaue, ist Donauwasser:biggrin5:. Zwischen Bronze (Prop) und Alu (Anode) fließt ein Strom und der zernagt die Aluanoden, denn das soll er auch. Wie schnell das geht, hängt von der Entfernung der beiden Metalle ab und von der Leitfähigkeit des Elektrolyten (Donauwasser = langsam, Kroatisches Wasser = schnell, Atlantik = noch schneller, Totes Meer = im Handumdrehen) Beim zweiten Bildchen ist die Elektrochemische Spannungsreihe dargestellt. Das Edelste Metall ist (Elektrochemisch) Platin und das unedelste Magnesium. Beim Dritten nun das Problem der Landanschlüsse und warum ich dafür plädiere, einen Trenntrafo direkt am Landanschluß im Boot zu verwenden. Hier sind es zwei Dinge, die Korrosion hervorrufen: 1.) Die Erdungsleitung zum Landanschluß und 2.) eine gewollte oder ungewollte leitende Verbindung beider Bootskörper (über den Steg, eine Spundwand, Fernsehantenne von Boot zu Boot, etc. Die Bildchen stammen von der Firma Mastervolt, vielen dank!:biggrin5: |
Zitat:
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Ich dachte zwar für Süßwasser wäre Magnesium das Richtige, aber Alu würde ich auf jeden Fall nicht verwenden.......
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Zitat:
http://www.donau-boote.de/attachment...1&d=1256580802 |
Zitat:
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