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Zitat von Der Stromer
 Na, Freunde. Jetzt hört mal langsam wieder auf mit der Schwarzmalerei. Umstrukturierung wird es sicher geben, aber es wird keinem Sportbootfahrer das Ruder aus der Hand genommen. Und Häfen betrifft es nur die für die Berufsschifffahrt, die in öffentlicher Hand sind. Und das sind schon heute nicht mehr alle, schon garnicht auf der Donau.
 Und die Wasserstraßen selbst? Bei Neubauten wird es wohl einen über privat abgerechneten "Wegezoll" geben. Den gibt es aber (staatlich) jetzt auch schon, die Sportbootfahrer merken es nur nicht, da die Verbände diese Abgabe pauschal zahlen. Z.B. Schleusennutzung am MDK und der Donau, wie auch auf den anderen Wasserstraßen.
 Und macht Euch nicht gleich in die Hosen, wenn ein Politiker sagt, wir müssen dies oder das privatisieren. Beim TÜV hat das z.B. vor 30 Jahren begonnen und ist heute noch nicht abgeschlossen    Bei der DB ist es ja auch so: Privat, aber zu 100% im Besitz des Bundes. 
  Ich würde mir erst darüber Gedanken machen, wenn RWE, E.ON, ENBW oder Vattenfall die Wasserstraßen kaufen wollen. DANN und erst DANN wirds strahlend und gefährlich   
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Dieter für den Süden mag das ja sein, aber hier oben ist der Teufel los, Privatisierung des Hafen Friedrichskoog

und und und, sowie sogenannte Stillegung von Binnenschifffahrtstrassen die nicht ausreichend Güterverkehr haben, hier sind die Leute etwas Sensiebel

was das Maritime betrifft, denn sie Leben davon.
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