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Donau (D) Deutsche Donau mit MDK |
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#261
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Welche ein Zufall
https://www.youtube.com/watch?v=h6Da_SjcSNE Hab mal paar Bilder rausgenommen... Ganz gesund sieht das aber doch nicht aus |
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#262
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Hi, wenn ich mich nicht komplett Täusche, ist das das Video vom Hafen Kapflberg. Es wurde am letzten Samstag gedreht. Habs gesehen, war selber im Oberwasser gestanden und danach wurde im Hafen darüber gesprochen. Ich würde das Video und die Rechnung vom Gröver dem WSA um die Ohren hauen. Von oben sieht man eindeutig sehr flache Stellen im betonnten Fahrwasser. ..
Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
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Viele Grüße Markus |
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#263
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Da muss ich dem "Fingerbrechschreiberling" Recht geben: Sieht nicht gut aus. Das würde ich dem WSA mitteilen.
Allerdings: Ob die dann den Schaden übernehmen, wage ich stark zu bezweifeln. Ist keine Bundeswasserstraße und jedem Böötlifahrer seine eigene Sache, dort die Bootsschleuse benutzen zu wollen. |
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#264
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Tolle Aufnahmen! Endlich mal Fakten. So mit der Freiwilligkeit dieses Fahrwasser zu befahren, sehe ich das nicht. Auf allen Schleusenunterlagen vom Rhein bis Regensburg sind die Tiefen im Oberwasser und im Unterwasser vom WSA angegeben, bezogen auf RNW. Und damit ist das auch für das WSA verbindlich. Der Schiffsführer kann dann dann auf Grund der errechneten Wassertiefe entscheiden, ob er das Fahrwasser benutzt. So weit die Freiwilligkeit. Und dabei ist noch zu berücksichtigen, dass bei stärkerer Abdrift ein korrigierender Gasschub den Tiefgang beeinflusst.
Wie man wirklich gefahrlos durch dieses Fahrwasser kommt, ist anhand der jetzigen Betonnung unklar. Da gehören noch mindestens 2 Tonnenpaare zwischen Ausfahrt aus dem Schleusenkanal und der sicheren Wassertiefe draussen. Im Wattenmeer z.B. betonnt bzw. beprickt das WSA solche Stellen in 5 bis 10 m Abstand. Warum nicht auch hier, wenn dadurch Schäden an Bootsantrieben vermieden werden können. |
#265
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Ich will ja nicht immer Salz in die Suppe.....
Aber dieser Teil der Donau ist als "Nebenwasserstraße" ausgewiesen. Und ob da das WSA in der Pflicht ist, eine wie auch immer geartete Haftung zu übernehmen, wage ich zu bezweifeln. Wer hier lang fährt, macht das auf eigene Gefahr hin. Es sei den, die eigene Versicherung übernimmt den Schaden. Und darauf habe ich schon hingewiesen. Wir sollten aufhören, hier zu Spekulieren. Einzig bleibt, das WSA zu informieren, dass es im Bootsschleusenkanal eine Untiefe gibt und um Prüfung bitten. |
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#266
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... aber was soll ich machen, wenn die " Große Schleuse" mich an die Sportbootschleuse verweist?
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Gruß Hans-H. |
#267
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Hy Leute,
Video wurde gestern geflogen, das vom Samstag war nicht brauchbar zu viel Verkehr in der Schleuse und unsauberes Wasser. Gruß Tino Geändert von akumula (01.09.2016 um 15:01 Uhr). |
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#268
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Jeder fährt ja immer auf eigene Gefahr und von einer Haftung staatlicher Institutionen kann man wohl nie ausgehen. Und wenn man es versucht, wird es so lange dauern, bis das Boot durchgerostet ist, zumindest meines, oder, bei GFK, von Osmose zum Sinken gebracht wird.
Entscheidend ist aber, wenn in den Schleuseninformationen, die in den Unterlagen des WSA zu finden sind und die auch auf Tafeln auf jeder Bootsschleuse, zumindest im MDK und Main, zu lesen sind, eine bestimmte Wassertiefe für Ober- und Unterwasser samt einem Bezugspegel angegeben ist, dann sollte das stimmen. So weit ist das WSA in der Pflicht, dass diese Daten stimmen. Und dann kann ich rechnen und selbst entscheiden. Ich fahre die Abbacher Bootsschleuse nur ab einem Pegel Oberndorf von etwa 225, dann habe ich 30 cm Wasser unter dem Kiel. Früher bin ich noch bei 200 drübergeschlichen, aber wohl war mir dabei nie. Und wenn ich festkomme und abwärts auf die Untiefe geschoben werde, dann kann ich gleich den Abwracker bestellen. Zitat:
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#269
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Wattenmeervergleich bei uns sollten wir vergessen , hier faehrst Du immer auf eigenes Risiko, Ebbe und Flut formen hier alle 6 h ihr eigenes Revier. Egal ob Priggen oder Besen:
In unseren Jahren 2009 -2011 an der Donau in Saal war die Schleuse auch schon ein Schraubenkiller und bei Insider bekannt und gefuerchtet also nichts neues
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Grüße Gaby + Peter |
#270
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Nach 1800 sm im Watt kenne ich mich, glaube ich, ganz gut aus. Es geht hier darum, dass die bundesdeutsche Wasser- und Schifffahrtsverwaltung durchaus in der Lage ist, schwierige Fahrwässer auch eng zu kennzeichnen und sogar das Jahr über, z.B. nach schweren Sturmfluten, auch zu korrigieren, zumindest im Sommerhalbjahr, wenn die Sportboote diese Gewässer nutzen. Beispiel: Kaiserbalje und Mittelpriel, um nur zwei aus Euerem Revier zu nennen. Ebenso Minsener Oog und den Weser-Elbe Wattenweg. Wenn's dort geht, warum sollte es nicht auch auf diesem kurzen Stück an der alten Donau in Oberndorf gehen. Das hat mit den Gezeiten per se erst mal nichts zu tun. Und es geht hier wie dort um Sportschifffahrt, denn Berufsschiffe befahren auch die Wattfahrwasser von Elbe zu Weser zu Jade und Ems nicht mehr, abgesehen von den noch wenigen verbliebenen Krabbenkuttern. Und die Fährschiffe fahren diese querlaufenden Fahrwasser ohnehin nicht, die fahren nur von den Sielhäfen zu den Inseln.
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