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#1
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Genauigkeit von Fishfindern
Hallo Leute,
heute ist mein Hand Fishfinder angekommen. Mangels Boot vor Ort hab ich den mal im Gartenteich getestet. Zuerst Aufbau einer Profi Teststellung: Danach mit Werkseinstellungen eingeschalten. Die Anzeige zeigte zwischen 1,1 und 3,2 m an, obwohl der Geber unbewegt fest hängt. Die am häufigsten angezeigte Tiefe von 1,1 m halte ich für realistisch. Unten links wird die Sensibilität angezeigt. Bei Werkseinstellung 60% war das unrealistisch. Dann hab ich die Sensibilität auf den Extremwert 0 eingegeben und auch die Taktung veringert. Jetzt wurde es schon besser, bei etwa 5 Minuten zuschauen blieb es meist bei 1,1 und wechselte mal zu 1,0 bis max. 1,5m. Jetzt mal ne Frage: hat jemand ein teueres Gerät und deutlich bessere/genauere Werte? Der halbe Meter ist ja im flachen Bereich nicht ganz unbedeutend und das waren schon fast Idealbedingungen. Der Teichgrund dürfte ähnlich aussehen wie die Donau oder Theiß in flachen Bereichen.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
#2
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Hallo Wolf,
ich hatte bisher bereits 2 Humminbirds aber ältere Baujahre. Beide haben gerade im Flachwasserbereich Schwächen gezeigt. Das liegt aber daran, das diese Geräte in erster Linie für Angler gedacht sind und einen dementsprechenden Abstrahlwinkel haben um auch bei Wassertiefen von 3-4 m noch ein paar Fische zu sehen. Vielleicht wärst Du mit einem einfacheren Echolot mit einer ausschließlichen Anzeige der Wassertiefe, besser beraten. Gruß Frank |
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#3
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Hallo Frank,
deshalb habich die Frage hier undim Boote-Forum gestellt. Die einfachen Echolote sind teuerer als ein billiger Fishfinder, funktionieren aber relativ genau. Ich hab am MoBo so eines mit der Drehscheibe und bei meinem ersten großen Donautörn hatten wir auch so eines. Allerdings will ich so ein Riesengerät nicht auf meinem Miniboot installieren, hab lange gezögert überhaupt einen Tiefenmesser zu kaufen, aber wenn mir jemand sagt die teueren zeigen genau an überlege ich mir eine Rücksendung mit Neubestellung.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
#4
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Servus Wolf,
als wir früher am Ijsselmeer segelten, hatten wir immer die "Einfachen" Echolote. Anhand der Echolote ließen sich Grundkontakte fehlerlos vermeiden und wenn ich anhand der Angaben die Wassertiefe fürs Fischen abgeleitet habe, passte das auch ganz gut. Ich habe die Fishfinder zwar auch gern benutzt, aber eher zum Zeitvertreib oder um Untiefen in Stauseen zu finden. Gruß Frank |
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#5
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Servus Wolf,
wir sind letzte Woche in einer Bucht im Päckchen gelegen (5 Boote). Von meinem Fishfinder habe ich 1,50 m abgelesen. Also rein ins Wasser man kann ja noch stehen (ich bin 1,90) Ergebnis: abgegluggert bis zu den Ohren. Differenz 0,40 m (ca) Aufgrund dessen hatten wir alle anderen Fishfinder gecheckt und das Ergebnis war, dass auch alle anderen relativ exakt die gleiche Tiefe anzeigten..aber eben mit dieser Differenz.... Für mich heisst das dass die Fishfinder wohl relativ genau anzeigen, aber mit einer entsprechenden Differenz von 40 cm, was nicht unerheblich ist, wenn mit mit einem Zler ins flache Wasser einfährt...
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"NO AIRBAGS" - Wir sterben noch wie richtige Männer! |
#6
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Zitat:
Auch bin ich der Meinung, dass diese Dinger nur für gaaanz langsame Fahrt etwas taugen. Sonst bekommst Du Dein Böötli vor einem Hinderniss sowieso nicht zum stehen. Hier hilft nur ein "Vorausschauendes" Sonar-Gerät mit dem entsprechenden Preis. |
#7
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Zitat:
Stimmt schon, ich finde diese Sicherheitsdifferenz auch gut. Da das wie gesagt alle anderen auch so angezeigt hatten, ist diese "Sicherheit" vermutlich werksseitig so angedacht ?
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"NO AIRBAGS" - Wir sterben noch wie richtige Männer! |
#8
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Zitat:
habt ihr den dabei auch berücksichtigt, das der Geber ja unten am Rumpf befestigt ist und von dort bis zur Wasseroberfläche sind 40 cm schnell zusammen. Die Angabe von 1,5m unter dem Geber des Echolots scheint dann doch sehr genau zu passen. Gruß Frank |
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#9
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Zitat:
In der Betriebsanleitung steht aber bestimmt drinn, welche Tastenkombination am Gerät die Veränderung (+-) der angezeigten Tiefe bewirken. |
#10
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Grüß Dich Dieter,
also das ein Echolot für faule Angler die Fische finden soll, hättest Du mir mal erklären müssen, als ich mit Ruderboot und Echolot Diemel und Edersee unsicher gemacht habe. Zumindest damals war ich nicht faul Gruß Frank Geändert von ferenc (06.06.2012 um 13:54 Uhr). |
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