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#1
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Wie einfach die Winddrift abschätzen ??
Ist zwar hier das Donauforum und in der Regel von Mobofahrer durchsetzt, trotzdem habe ich mal eine Frage an die Segler, zumindest diejenigen, die noch versuchen mit klassischer Navigation zurechtzukommen.
Wie schätzt ihr eure Windrift um entsprechend den Kurs vorhalten zu können?
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Liebe Grüsse Thomas ... http://www.verbildlicht.de Ein reicher Mann, ist ein armer Mann mit viel Geld! (Aristoteles Onassis) |
#2
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Also, ehrlich gesagt gar nicht mehr...
Was haben sie uns mit dem Zeug genervt... Windreiecke, Sromversatz... Ich beaobachte am GPS oder am Plotter eigentlich nur die seitliche Ablage und setzte dann dementsprechen den Kurs ab. Aber bei Strecken wo das wirklich ins Gewicht fällt drück ich auch gern mal den komischen Knopf wo "Auto" draufsteht |
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#3
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hi, ich würde das wie bei strömung machen. dreieckspeilung, einen kurrs eine bestimmte zeit fahren, neue dreieckspeilung - sollposition mit istposition vergleichen ( zeit, richtung, geschwindigkeit) und die differenz hat der wind gemacht. so mal als fastsegellaie gesagt und nicht vergessen: LUF ist da, wo der wind herkommt. he he he ( hab auch mal den segelschein gemacht, vor ein paar jahrzehnten) mfg Jochen |
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#4
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Sorry für die vielleicht ein wenig anachronistisch angehaucht Frage, aber ich habe es mir angewöhnt, bei jedem Törn zumindest zwei Tage mal klassisch zu navigieren, oder auch andere,wichtige Sachen zu üben (Mob unter Segel ...).
Zu einen will ich das parat haben, sollte man es mal wirklich brauchen, zum anderen und das gebe ich gerne zu, macht es mir auch Spass. Mal schauen, vielleicht kaufe ich mir mal nen Sextanten Übrigens, das mit der Peilung ist sicher keine Lösung, da man normaler weise nichts zu Peilen hat. Das Ganze muss natürlich auch dann funktionieren, wenn man nicht an der Küste ist. Un nach spätestens 5-8 sm siehst du eh nix mehr...
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#5
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Mit dem Gedanken an einen Sextanten spiele ich auch schon lange, aber die Dinger kosten richtig Geld wenn man was Vernünftiges haben will.
Interessant wäre auch mal etwas in die Astronavigation einzusteigen, aber man wird ja so faul... Aber es ist ja auch was schönes auf einer guten alten Papierkarte, bewaffnet mit Stechzirkel und Kursdreiecken die Route zu planen um dann alles ins GPS zu Tippen. Bei uns sind es sogar 3 GPS-Geräte, der Plotter und ein GPS120XL. Trocken verpackt liegt im Schrank noch ein Hand-GPS, ich Denke das genügt an Sicherheit. Mir ist es auch lieber unter Landsicht zu Segeln, da merkt man doch ziemlich schnell wenn mit dem Kurs was nicht stimmen sollte Und ich hoffe das ich niemals ein MOB-Manöver unter Segeln Fahren muß, wenn wir das Besanstagsegel oben haben sind wir auf den momentanen Bug festgenagelt. Vor einer Wende muß das erst runter. Mit einer der Gründe das wir uns ziemlich frühzeitig anleinen. |
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