#1
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Die Verschmutzung der Meere
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#2
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Selbst wenn du den Oberflächenmüll komplett beseitigen würdest, der weitaus größere Teil ist weit unter der Wasseroberfläche.
Der bestehender Müll könnte meiner Meinung nach am effektivsten in der großen Müllstrudeln der Weltmeer raus gezogen werden. Das würde aber riesige Schiffe für den Abtransport benötigen, da Millionen von Tonnen dort geballt schwimmen. http://www.sueddeutsche.de/wissen/gi...-welt-1.166232
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
#3
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Hier mal ein interessanter Artikel zum Thema: http://www.taz.de/Plastik-rutscht-durch/!148671/
Zitat:
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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#4
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Nun ja, von viel Sachverstand kann man hier vom taz-Berichterstatter nicht sprechen:
Zitat:
Das andere Problem sind die Plastik-Müllinseln, die die Weltmeere verschmutzen und Fauna und Flora zerstören. Vielleicht, wenn die Rohölreserven aufgebraucht sind, wird man das wieder bergen, um Treibstoffe daraus zu machen?! |
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#5
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Mikroplastik
Zitat:
Viele Grüsse, Fritz |
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#6
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Zitat:
Bei FCKW ging es ja auch. Zuerst sagt die Industrie unmöglich, Arbeitsplätze ... blabla und ein paar Jahre später ist das ganz normal.
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Gruß Wolf www.donauurlaub.de https://www.youtube.com/watch?v=tr9f...ature=youtu.be |
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#7
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Zitat:
Viele Grüsse, Fritz |
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#8
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Zitat:
Ich hab mal im Zusammenhang mit Plastiktüten gelesen Kunststoffe würden sich im Laufe der Jahre "zersetzen" und am Ende kämen auch so winzig kleine Partikel dabei raus. Es ist also durchaus auch wichtig alle diese Stoffe nicht in die Gewässer gelangen zu lassen. Ich bin der Meinung, daß man beim Neubau von Kläranlagen schon darauf drängen sollte die technisch höchstmögliche Filterung hinzubekommen. Wenn das erst mal teuerer ist, ist das egal, die Folgekosten sind auch nicht ohne und bei allem was ich kenne ist die "Verhütung" von Umweltschäden immer billiger als die Beseitigung.
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#9
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Teure Lösungen der Entsorgung halte ich nicht für den richtigen Weg. Sonst wird wieder der normale Verbraucher und Steuerzahler für die Kosten verantwortlich gemacht um den Herstellern dieser Produkte milliarden Gewinne in die Kassen zu spülen.
Nur ein rigoroses Einschränken der Produktion und der Verwendung von Kunststoffen, da wo sie nicht erforderlich sind (Einkaufstüten, Füllmaterial bei Reinigungsmitteln, Dämmstoffe an Hausfassaden, etc.) kann das Problem für unsere Nachkommen lösen helfen. Aber letztendlich: Auch wenn wir alles was da kräucht und fleucht zu Grunde richten: Es merkt ja keiner. |
#10
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Zitat:
Für all diese Stoffe gibt es andere Lösungen die nur wenig teuerer sind, dafür in der Regel aber Arbeit schaffen. Die Dämmung in meinem alten Haus besteht z.B. aus Zellulose in Form von Recyclingpapierflocken und Holzfasermatten.
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