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Na, ist doch klar: da kommt ein Lecksegel drunter und mit dem nächten Remork Stromab nach Bulgarien. Da kriegste noch billige Arbeit und ist näher an Russien dran
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Boaah das ist ja tatsächlich die Champagnerfarbene wegen der wir uns in Saal schon gestritten haben
Das kam auf den Zeitungsbildern gar nicht richtig rüber. Scheinbar beschäftigt die Havarie aber einen Redakteur unserer Tageszeitung ziemlich arg. Heut ist schon der 3. Artikel in der Zeitung - leider im geschützten Bereich. Das Foto kann man aus Lizenzgründen nicht downloaden (da sieht man wie bei Nacht das Böötchen am Kran hängt - mit Scheinwerfern angeleuchtet) aber den Text hab ich: Deggendorf. Sie war nagelneu, etwa 1,1 Millionen Euro wert und 25 Tonnen sowie 800 PS schwer. Die Motoryacht, die am Mittwochabend bei Halbmeile havariert ist (DZ berichtete), sollte mit ihrer Jungfernfahrt von einer Regensburger Werft zu ihrem russischen Eigentümer nach Montenegro überführt werden. Weit kam der 58-jährige Este mit der 19 Meter langen „Valentina“ jedoch nicht: Die Fahrt endete nach etwa 100 Flusskilometern an einem Kran hängend im Deggendorfer Hafen. Nach Angaben des 58-Jährigen waren Probleme mit den beiden Motoren der Yacht verantwortlich für die Havarie. Zwischen Deggendorf und Niederalteich geriet das Boot aus der Fahrrinne und zu nah ans linke Ufer. Mit zehn Knoten streifte die „Valentina“ eine Buhne, die beim zurzeit hohen Wasserstand unter der Wasseroberfläche liegt. Dabei wurde die linke Schraube der Yacht abgerissen, der Maschinenraum lief voll Wasser. Die zweite Maschine schaltete sich ebenfalls aus und so rammte die „Valentina“ eine weitere Buhne. Das war Glück im Unglück: Wäre die neue Yacht nicht auf der Buhne stehen geblieben, wäre sie untergegangen. Kurz nach dem Unfall kam das Fahrgastschiff „Agnes Bernauer“ vorbei, dessen Mannschaft die Einsatzkräfte alarmierte. Drei Ortsfeuerwehren rückten an, ebenso die Wasserschutzpolizei mit ihrem Boot, Vertreter vom Waser- und Schifffahrtsamt sowie die Kreiswasserwacht mit Einsatzleiter Andreas Sträußl. Mit einem Tonnenleger wurde die leck geschlagene Yacht zunächst gesichert, damit sie nicht kentern konnte. Die Deggendorfer Feuerwehr pumpte aus den Tanks rund 3000 Liter Diesel ab, um die Donau davor zu schützen. Zwar versuchten die Wehrler auch, das Wasser aus der Yacht abzupumpen, jedoch gelang es nicht, die „Valentina“ wieder zum Schwimmen zu bringen. Tauchpumpen im Boot verhinderten, dass es nicht weiter sank, bis um 22 Uhr das Schubboot „Isar“ anrückte, das die „Valentina“ von der Buhne und in den Deggendorfer Hafen schleppte. Ein Autokran hob sie dort aus dem Wasser. Dorthin rückte auch das Technische Hilfswerk aus, um den Bereich auszuleuchten. Die Wasserschutzpolizei beziffert den Schaden an der „Valentina“ auf mehrere hunderttausend Euro. Auch ermittelt die Polizei gegen den 58-jährige Esten am Steuer der Yacht: Er er hat keinen Streckenkundenachweis, wie er für das Befahren der Donau zwischen Straubing und Vilshofen erforderlich ist. |
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#35
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Guten Morgen
Jetzt will er sie nicht mehr ...... meine Chancen steigen wieder |
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#36
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Dann schlag schnell zu
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Gleich mal beim Saller anrufen , dass er die Yacht ins Winterlager liefert.....
wenns reinpasst in die Halle.. |
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#38
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Vergiss aber das Lottospielen nicht! Bist Du überhaupt schon über 18?
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