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Allgemeines Bootsgespräche |
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#11
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Da fehlen mir die Worte ..... es gibt hierzulande immer mehr Kranke ..
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#12
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Zunächst sind das kriminelle Deppen. Mechanische Sicherung an Leiter/Ring (Kette/Schloß) verhindert zumindest das Abdriften.
Spontan kommt mir ein Gedanke, klingt ggf. schräg, sollte aber klappen. Ein klassisches Knallbonbon (oder gleich mehrere) mit Klarlack (w/Feuchtigkeit) einsprühen. Am Boot befestigen sowie unzugänglich an der Kaimauer. Auf Zug gehen die Dinger hoch. Jedenfalls wird man wach (oder die Nachbarn). lg Schorsch
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#13
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Das ist nicht nur in Deutschland .
In Frankreich ,Belgien ,und Holland laufen auch von die Idioten rum . Ich lasse immer das anker (30 KG) runter ,wenn die kette anspant werde ich schon wach (hoffe ich ).
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gr Gerrit |
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#14
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Knallbonbons? Wo kriegt man die? Wie funktionieren die?
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#15
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Anker
Die Vorschläge mit dem Anker klingen zwar gut, aber an dieser Stelle an der Kaimauer in Schweinfurt ist das Ankern verboten.
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#16
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Hi
zunächst was Pyrotechnisches. Produkte dieser Art sind nach BAM meines Wissens nicht gebunden an die Verkaufsfrist "zwischen den Jahren bis 31.12." Es handelt sich um Zimmerfeuerwerk, als ungefährlich und Jugendfrei. So richtig Krach (wie ein Böller) machen sie nicht, aber man hört, am Wasser ist es still. Handelsüblich: habe mal gesucht, gäbe es hier (keine Werbung) Knallbonbon 9 Stk.: Amazon.de: Küche & Haushalt Ummerer 10 € auch bei anderen Anbietern, einfach mal ausprobieren, nicht in Reihe, sondern als Bündel montieren (an Feuchtigkeit denken, daher Klarlack). Reagieren auf Zug, frag mich aber bitte nicht ob "Ruck" oder "langsamer Zug" Was aber sicherer ist: ich habe immer ein Stahlseil an Bord (trotz Bootslänge 2,9 m) 4 m, 2 Schlösser, Kette geht auch. Bugseits an Stahlleiter, das hält jede Strömung aus, und das Schiff liegt nicht quer. Damit binde ich in engen Situationen sogar mein Schlauchi fest: durch den Heckspiegel, durch/um den Motor, Steg/Leiter/Poller: fertig. Das reicht m.E. sogar für Versicherungen ... lg Schorsch
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#17
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Zitat:
also: mechanische Sicherung, egal wie, am Kai/Leiter/Poller. Läuft auf Schadensbegrenzung raus. Es gibt zwar keine Vorschriften, dass jemand an Bord sein muß. Nur, so ein Schiff kostet nicht mal schlappe 3,39 €. Landgang aller verboten (!) ist Spaßbremse. Dann kauf ich halt Stahl. So teuer ist das im Verhältnis zum Schiffswert nicht. LG Schorsch PS: diesen Aufwand betreibe ich jeden Abend, wenn ich von Bord gehe, auch in "vertrauenswürdigen" Häfen. Mein Schlauch-Bötli kostete mal 2.000 €.
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#18
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Übrigens Ende meiner Tour Main in Miltenberg.
Boot komplett zerlegt Hafenmeister (der liebe, Danke):packs in die Gitterbox da hinten. Hafenmeister: "Paß auf Deinen Motor auf!" Ich: "Danke", Stahlseil um einen Betonpfosten, durch Motor, fertig. Hemmschwelle anheben ist wohl der beste Weg lg Schorsch
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#19
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Krass, was ich hier so lese - auch wenn es ein alter Beitrag ist.
Wie krank muß man sein, wenn man unter Vorsatz ein Schiff los macht??? Ich werde ab jetzt immer unseren Ankeralarm anwerfen, wenn wir irgendwo übernachten!!!! |
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#20
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Schweinfurter Horror
Dazu habe ich mich 2014 schon geäussert, siehe oben!
Das ist in Schweinfurt fast üblich. Bereits vor etwa 25 Jahren gab es einen Toten. Schiff losgemacht und treibt Richtung Wehr. Der Skipper springt über Bord und treibt über's Wehr. Hat er nicht überlebt. Die Frau blieb an Bord, treibt mit dem Boot gegen den Rechen am Wassereinlauf des Kraftwerkes. Es dauert Stunden, bis der Kraftwerksbetreiber (Wochenende) gefunden wurde und den Wasserzulauf abstellen konnte. Wir haben mehrfach an der Schweinfurter Mauer übernachtet, zuletzt am 12.08.2016, legen aber immer den Anker mit 10m Kette auf den Grund. Die Hafenmeisterin hat uns auf die neu angebrachten Ösen an den Pollern hingewiesen, die man angebracht hat, damit die Leinen nicht so leicht losgeworfen werden können. Seitdem sei nichts mehr passiert. Früher immer wieder. Die Liegeplätze werden inzwischen von der Stadtverwaltunf verwaltet, früher von der benachbarten Kneipe 100 m flußaufwärts. Bei Ankeralarm 5m ist der Fehlalarm vorprogrammiert, weil 5m im Streubereich des GPS-Verfahrens liegen. Wir gehen auf 30 m und hatten noch keinen Fehlalarm. Zitat:
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