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Donau (D) Deutsche Donau mit MDK |
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#1
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Neue Anlegestelle in Straubing: Motorboote und Hotelschiffe sollen kommen
Gerade gefunden auf idowa.de:
Neue Anlegestelle: Motorboote und Hotelschiffe sollen kommen Das lässt hoffen. In Straubing musste man ja bisher dem ansässigen Verein angehören, um in der Stadt festmachen zu dürfen, so viel ich gelesen habe.
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Wolfgang der beratungsresistente Berater |
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#2
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Schaun wir mal, dann sehn wir schon. Straubing haben wir frueher immer links liegen gelassen was eigentlich immer sehr schade war wegen der Stadt
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Grüße Gaby + Peter |
#3
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ich liege
Ich "liege" ja in der Nähe von Straubing. Wär schon schön wenn ich da Halt machen könnte.
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Wolfgang der beratungsresistente Berater |
#4
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Schön wärs wenn es funktionieren würde. Wir wollten immer schon Straubing besuchen.
Hannes
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Donaukapitän |
#5
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Servus
Schau ma mal ..... Bis jetzt kann man ja in der Biegung der Donau am Yachtclub festmachen aber in die Stadt nur zu Fuss
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#6
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Moin.
Zu Straubing folgendes: Die Einfahrt von Booten mit Maschinenantrieb ist nur bis zur Straßenbrücke (Schlossbrücke) km 2321,4 erlaubt. Der WSA-Hafen ist nur für WSA. Die Schiffsanlegestelle bei km 2321 nur für Berufsschifffahrt - Wurm & Köck - und bei der Brücke nur für Kleinfahrzeuge und beide in einem sehr schlechten Zustand. Durch die Brücke danach nur mit Ausnahmegenehmigung möglich (der Club in Straubung hat die, aber keine Plätze für Gäste, da ja die Einfahrt verboten ist). Wie man hört sollen eben diese Schiffsanlegestellen vor der Brücke "ertüchtigt" werden, um auch größeren Kabinenschiffen ein Anlegen zu ermöglichen (Förderung von Tourismus - Straubing merkt, dass es da wohl Geld zu verdienen gibt). Wurm & Köck wird "seinen" Anleger nicht aufgeben (damit verdient man ja Geld wenn ein Fremder anlegt) und der Zweite, neu zu erstellende Steiger soll, wie geschrieben, wohl auch dann zumindest teilweise privat sein (Schweizer Reederei). Ob an dem neuen Anleger für Kleinfahrzeuge das jetzt auch heißt, dass hier Sportboote (Kleinfahrzeuge) längere Zeit werden fest machen dürfen, wage ich zu bezweifeln. Es wird wohl auf eine kurze, geduldete Parkpause á la Riedenburg hinaus laufen und nicht mehr. Festmachen an den dann vorhandenen beiden Anlegern für die Großschifffahrt wird wohl kompliziert (eine Person, die das Fahrzeug führen kann, muss immer an Bord sein). Den kommt ein "Großer", muss das Kleinfahrzeug fluchtartig die Anlegestelle verlassen. Aber lassen wir uns Überraschen. Vielleicht geschehen ja doch noch Wunder in dieser mit Verboten gepflasterten Wasserwelt. |
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#7
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Anleger für Sportboote
Ähnlich ist es auch in Regensburg. Auf der Altstadtseite bietet sich keine Möglichkeit ein Sportboot festzumachen und z.B. in irgendein Lokal zum Essen zu gehen. Ich bin gespannt, ob zwischen der Sportbootschleuse und der Steinernen Brücke, wo die Uferböschung saniert wird oder wurde, irgendein Festmacher angebracht wird, sodass man dort für einige Zeit das Boot verlassen kann.
Viele Grüsse, Fritz |
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#8
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Bootfahrer, Yachtbesitzer haben in der übrigen Bevölkerung den Nimbus der Reichen, Einflussreichen. Angesichts dessen verwundert es schon, dass sie eine so schlechte Lobby haben und überall bestenfalls geduldet werden.
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Wolfgang der beratungsresistente Berater |
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#9
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Das ist doch eigentlich ganz klar, oder?
Böötli-Besitzer zahlen (bis jetzt wenigstens) weder für die Benutzung der öffentlichen Gewässer, noch für die Benutzung der Einrichtungen an den Selben. Sie werden nicht gezwungen in irgendeinem Steuerverein Zwangsmitglied zu sein, wie die Besitzer von Kraftfahrzeugen oder Arbeitnehmer, von Unternehmern ganz zu schweigen. Warum, in Gottes Namen, sollte dann also irgendwer auch nur ansatzweise auf die Wahnsinsidee kommen, für diese Gruppe der Freizeitmenschen etwas zu investieren? Dafür gibt es schließlich die vielen Clubs, Vereine und elitäre Yachthäfen (da liegen dann die Boote, die das Vorurteil Reich und versnobt nur noch bestärken). Aber da wollen ja etliche von den Bootsleuten NICHT Mitglied sein, denn das kostet richtig Geld, oder? Und da wir bei den Preisen sind: So ein Anleger für Kleinfahrzeuge, wie er in Straubing geplant ist, kostet die Stadt runde 20 - 30t Euronen und das ist schon die Billigversion. Jetzt versucht mal zu rechnen, wie viele Boote dort fest machen müssen, bis sich das durch den Besuch in der Stadt mit einem Restaurantbesuch und einem Essen mit 3 Personen (sorry, Berater: 6 Personen) über die vom Restaurantbesitzer abzuführenden Steuer wieder amortisiert hat? NA???? Also, bevor Ihr nun anfangt Traumschlösser zu bauen und in den Behörden die bösen Feinde seht, die unser schönes, teilweise lautstarkes und für andere Gewässerbesucher und Gewerbetreibende auf den Selben, nervenaufreibende Hobby verhindern wollen, bitte nachdenken. Auf eine anregende Diskussion Ps.: Schorsch, was habt Ihr für Eure Abfahrten im Skigebiet bezahlt? Überlege mal, Du müsstest das dann auch für das einmalige Befahren der Donau von Deggendorf bis Straubing bezahlen und dann Retour nochmal. Das bringt dann Spaß, gelle |
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#10
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Das glaube ich nicht. Wir fahren doch keine Yachten, wie sie z.B. in Monaco liegen.
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