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 da mach mal keine Sorgen die Wurschtbude macht auf lg geli 
				__________________ ....die Karlsfelder Ralf u. Geli | 
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 Regensburg wurde als Castra Regina vor ueber 2000 Jahren von den Roemern gegruendet und hat mittlerweile gelernt mit der Donau umzugehen .... bedingt durch die Donauausbauten u.a. auch wegen des Rhein-Main-Donau Kanals wurden in den letzten Jahrzehnten ( insbesonders nach dem Hochwasser von 1988 ) die Daemme und sonstigen Vorkehrungen weiter ausgebaut . Ein Bild vom Hochwasser von 1988 alte und neue Donaubruecke ... 
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			#33  
			
			
			
			
			
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 Und wiedermal Danke für die Bilder es ist erstaunlich wie Du uns immer wieder mit interessanten Bildern fütterst | 
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  Widerspruch, Euer Ehren! Regensburg ist eine ehemals Keltische Ortschaft - Stadt (400 vor Christus). Namen sind überliefert: Radasbona, Ratasbona oder Ratisbona.  Das bedeutet soviel wie "ratis = Wall, Stadtmauer und bona = Gründung der Stadt".  Die Römer (ohne Berlusconi) haben sich erst um 79 n.Chr. im heutigen Stadtteil Kumpfmühl breit gemacht.   Erst ab ca. 500, nach der Absetzung von Tassilo III, wurde Regensburg der Hauptsitz der bajuwarischen Herzöge, der Agilofinger.    Also, nix ist mit der "römischen Stadtgründung". Ist viel älter und keltischen Ursprungs.  | 
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			#35  
			
			
			
			
			
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  Denke aber auch, da hilft Dir a bissal Wikipedia, oder?    
				__________________ Servus Schorsch   | 
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			#36  
			
			
			
			
			
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  Bei den Jahreszahlen! Aber "Ratisbona" ist noch hängen geblieben, ebenso wie die Kelten.  Das ist dann immer der Nachweis für mich, das Alzi noch nicht vorm Hirnkastl steht.    | 
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			#37  
			
			
			
			
			
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  Ab hier wird, bis Geisling, auch nichts mehr passieren. Hier beginnt die Stauhaltung Geisling und da steigen die Pegel nicht mehr so hoch, wie direkt hinter der Stauhaltung. Auch 2002 war es hier nicht viel Meer!  Gefährlich wird es nur, wenn zum Hochwasser noch Frost kommt. Dann bildet sich, vor allem in der Stauhaltung, ein Eisstoß, der das Wasser aufstaut. Dann kann es schon heißen: Land unter! | 
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  Hi,  nblümchen! Die Menschen leben seit tausenden von Jahren an Flüssen und mit deren Hochwassern. Siehe Passau. Die Bauten, die regelmäßig im Wasser stehen, sind so eingerichtet, dass in ganz kurzer Zeit alles Hochwasserfest gemacht werden kann.  Die Schäden halten sich so in Grenzen und man (frau) lebt halt damit.   Schlimm wurde es erst, als schlaue Schlaumeier anfingen, Baugebiete an Flussläufen und in Auen auszuweisen, in denen kein Altvorderer je auf die Idee gekommen wäre, da zu siedeln. Leider haben sich da dann Menschen günstige Grundstücke gekauft, ohne jemals eine Gewässerkarte gesehen zu haben. Und jetzt habe sie den Salat.   Und noch schlimmer sind die Wasserbauer von Universitätsgnaden, die ihr Wissen theoretisch gelernt haben: Begradigen, Vertiefen, damit das Wasser schnell abfließen kann. Die Natur hat es immer gezeigt, dass das von Grund auf verkehrt ist. Wasser braucht Platz um sich "verlaufen" zu können. Langsam kommt man jetzt wieder dahinter und versucht, meist gegen den massiven Widerstand von kleingeistigen Politikern und leider auch Bauern, sog. Retentionsflächen zu öffnen. An der Oder funktioniert das schon teilweise, am Rhein prügeln sie sich noch und an der Donau? Da sollen noch ein paar Staustufen mehr her, trotz der negativen Erfahrungen, die man mit dieser Art der Regulierung und Verbauung an Flüssen gemacht hat. Es lebe der Kommerz!   Feuer und Wasser, dass sind Elemente, denen der Mensch meist Machtlos gegenüber steht. Und da ist's halt besser, man lebt damit.  ...wie unsere Vorfahren.... | 
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 Lieber Dieter, ich wollte eigentlich nicht so weit zurueck .    ... ich weiss nur da wo ich jetzt bin hat man sich seit 1443 vor  Christus die Koepfe eingeschlagen  ...... also bitte nochmal weitere  1000 Jahre eroieren .... Ordnung muss sein .......    
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  In Ordnung. Also: in Willendorf in der Wachau wurde anno 1908 beim Bau der Donauuferbahn die "Venus von Willendorf" gefunden. Alter ca. 25.000 Jahre. Das ist so der Zeitraum, in dem eine Besiedlung des Donauraumes nachgewiesen werden kann (auch die Gegend um Regensburg und am Regen und der Naab).  Auch die Passauer Gegend war da schon besiedelt, nicht nur von Sammlern und Jägern.   Der Fundort in Willendorf war übrigens auch vor 25.000 Jahren schon relativ Hochwasser sicher, obwohl der Pegel der Donau geschätzt um ca. 25m höher lag.  | 
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